Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency
Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung
(Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz
(unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten
(Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen
(46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen
die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung
möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in
Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des
Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung
von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter
elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien
stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen
durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie
ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren.
Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl
von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen
der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in
mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte
Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise
dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit
von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor.
Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit
unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche
Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen
keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen
Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010
weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY
Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss
elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel,
das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die
Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender
Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit
(keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind),
doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE
Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht,
Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter,
z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung
der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die
Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden
über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde
von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz
und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des
VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten
Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz
der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der
Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität,
Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an
und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen
Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung
der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die
Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über
ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME
(Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven
Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem
VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei
angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf
konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und
dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete
VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach
einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald
das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von
physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an;
DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden
befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter
und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs
alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen.
In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- b
zw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden
telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven
Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das
BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur,
dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach
einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das
VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische
Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie
zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden.
Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet.
Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet)
als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt.
Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein
Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das
VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon
an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins
Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei
unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die
Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des
VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte
die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer
Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht
sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau
(Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden
wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung
(weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder
ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in
beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH
DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon)
anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität,
Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an;
Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt.
Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen
Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des
Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend
gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings
zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten
während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven
Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte
das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der
Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte
sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald
das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.